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Sulz am Eck

Unsere Heimat

die Heimat und Sitz unseres Vereins ist Das Örtchen Sulz am Eck.

Sulz ist ein Teilort von Wildberg und liegt im Landkreis Calw in Baden-Württemberg. Es gehört zum Regierungsbezirk Karlsruhe, zur Region Nordschwarzwald und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.

1285

1311

 

 

 

 

1311

1311

1364

1364

Erstmalige Erwähnung des Namens "Sulz" in einer Hohenbergischen Urkunde.

taucht erstmals der Name eines "Sulzers" auf einem lateinisch beschriebenen Pergament

(Mon. Hoh. No. 104) auf. Es ist "wernher der limmel".

 

Sulz, salzige oder schlammige Stelle.

Erstmals Erwähnung einer Mühle "unter dem Scharrenhof".


Ober- und Untersulz, später auch Sulz genannt (Merowingerzeitliche Siedlung).


 Verkauf der Dörfer Obersulz und Untersulz (ohne den Kirchensatz) durch Graf Burkhard von Hohenberg und seine Gemahlin Anna von Brauneck an den Pfalzgrafen Ruprecht (den Älteren) bei Rhein.

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Zeittafel

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Ab

 

13.
 

Jahr

 

H.

1371

1377

1392

1413

1440 -

   

1807

1485

1486

1489 -

1492

Die Kirchherrschaft in Sulz hatte die Hohenberger Grafen als Landherren.


In Sulz ist eine Margaretenpfründe mit eigenem Altar in der Michaelskirche genannt.

 

Graf Rudolf verkaufte die Kirchherrschaft über Sulz samt dem Filial Wildberg an das Kloster Reuthin.


Trennung der Kirche Wildberg von Sulz


Der Altar "Unserer lieben Frau" wird mit einer Stiftung bedacht.


Sulz wurde württembergisch — zugehörig zum Amt Wildberg und späteren Oberamt Wildberg.


Erwähnung in einer Urkunde "Schultheiß und Richter des Dorfes Sulz".


Gründung einer Marienbruderschaft vom Pfarrer, dem Frühmesser, vom Schultheißen und von einigen Bürgern.


Bau der jetzigen Michaelskirche.

1534

1537

1534 -

1564


 

1625

1635/36

1710

1765

1787

1792

Einführung der Reformation in Württemberg unter Herzog Ulrich.


Margaretenpfründe wurde vom Herzog der Schule in Wildberg zuerkannt.


Priester der Sankt-Michaels-Pfarrpfründe der Hauptpfarrei war ein Johann Klenk aus Calw; später erster evangelischer Pfarrer.


Bau des Pfarrhauses (wurde 1981 verkauft).


wütet die Pest (wie überall landauf und landab).


Verkauf von Feldern aus dem Klosterbesitz durch die geistliche Verwaltung des Klosters Reuthin an Sulzer Bürger.


529 Einwohner, davon 122 Bürger.


581 Einwohner, davon 133 Bürger.


Bericht an das Kameralamt (Finanzamt) Reuthin: In Sulz gibt es 206 Gebäude, davon 138 Wohngebäude. An Äckern sind angegeben: 1934 Morgen (610 ha), Wiesen 211 Morgen (67 ha), Gärten 25 Morgen und "gebaute Allmand" 17 Morgen. Ode Plätze gab es 80 Morgen, Wald ist nicht aufgeführt.

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1806

1817

1824

1839

Bis 1841

1841

1847

Ab 1847

1862

1869

Das Wildberger Oberamt wurde aufgelöst. Sulz kam zum Oberamt Nagold.


In Württemberg wurde offiziell die Leibeigenschaft abgeschafft.


13./14. Juni In Untersulz bei der Kirche brannten 5 Häuser ab.


Erstmals wurde ein Polizeidiener angestellt (Weber Jakob Dengler).


Benutzung des Kirchhofs als Friedhof


Eröffnung des Friedhofs "Karcher".


Bau des Rathauses.


Schulunterricht im neuen Rathaus.


Gründung des Liederkranzes.


29. 9. Brand bei der Kirche, dem 4 Häuser zum Opfer fielen.

1870

1878

Ab
1878

1881

 

1888

1891

1892

1894/95

1895

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr.

 

Bau des Schulhauses.


Schulunterricht im neu erbauten Schulhaus.


In Sulz gab es 100 Pferde und 700 Stück Rindvieh.

 

Bau der Wettegasse und des Wolfentalwegs.


1Gründung der Spar- und Darlehenskasse.


Gründung der Molkereigenossenschaft.


Bau der Straßen nach Wildberg und Oberjettingen.


Erstes Telefon in Sulz.

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1904

1907

1914

1919

1931

1932

1936

1939

1945

11 Öllampen werden zur Straßenbeleuchtung angeschafft.


Brand in Obersulz am Forstberg (5 Häuser).


17. Juli 4 Wohnhäuser samt der Flecken-Mühle und 4 Scheuem brannten in Untersulz.


Fertigstellung der Straße nach Kuppingen.

 

Gründung des Sportvereins.
 

16. Mai Hochwasserkatastrophe.
 

Gründung des Schützenvereins.


957 Einwohner.

 

Friedrich Schechinger wurde zum kommissarischen Bürgermeister ernannt und im folgenden Jahr gewählt. Er war bis 1963 im Amt.

1945

1947

1952

1953

1956-58

1961

1962/63

1963

896 Einwohner und 83 Evakuierte.


Gründung des Posaunenchors.


Gründung der VdK Ortsgruppe Sulz.


Gründung des Motorsportclubs "Falke".


Bau der Gemeindehalle.

1081 Einwohner.


Freilegung der Kassettendecke aus der Barockzeit (Michaelskirche).


Bürgermeister Roland Helber (bis 1974).

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1967

1967

1968

1970

1972

1972

1974

1975

Der Ortsname wird ergänzt und lautet jetzt:

Sulz am Eck.


Bau des Kindergartens.

 

Renovierung der Schule (heute Grundschule).


1320 Einwohner.


Gründung der Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins.


Gründung des CVJM Sulz am Eck e.V.


1408 Einwohner.


Verwaltungsreform (Zusammenschluss mit Wildberg einschl. Schönbronn sowie Effringen und Gültlingen).

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